Ein Festival als Ort der Information, des Austauschs und der Begegnung
Das FIFAN kehrt vom 2. bis 7. September 2025 nach Nyon zurück.
Die 14. Ausgabe des Internationalen Archäologie-Filmfestivals von Nyon (FIFAN) findet in der Usine à Gaz statt und bietet rund 30 Filme, Vorträge und Begegnungen bei freiem Eintritt. Sechs Tage lang bietet das Festival die Möglichkeit, die Zivilisationen der Vergangenheit durch den Blick des archäologischen Films zu entdecken.
Immersive Erlebnisse, die Neuheit 2025!
Das FIFAN eröffnet dieses Jahr eine neue Sektion, die den immersiven Erfahrungen gewidmet ist: virtuelle, erweiterte und erweiterte Realität. Diese Technologien ermöglichen es, untergegangene Stätten und Gesellschaften wieder zum Leben zu erwecken, unzugängliche Orte zu besuchen und das Publikum in die Vergangenheit eintauchen zu lassen. Sie bieten auch neue Wege, um unser Kulturerbe angesichts zeitgenössischer Herausforderungen wie Klimawandel oder Urbanisierung aufzuwerten und zu schützen.
SuperFIFAN: Ein Familientreffen im Museum
Zum Abschluss der Ausgabe 2025 des Festivals wird der Sonntag, der 7. September, den Familien gewidmet. SuperFIFAN lädt Sie ins Musée romain in Nyon ein, wo Filme für die Jüngsten gezeigt werden, die sich mit Archäologie und Geschichte beschäftigen. Entdecken Sie Werke, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene zugänglich sind, gefolgt von Diskussionen und Animationen, die dazu einladen, das antike Erbe auf partizipative und spielerische Weise zu erforschen.
Ein Festival als Ort der Information, des Austauschs und der Begegnung.
Seit 1999 organisiert das Musée romain de Nyon das Festival International du Film d'Archéologie de Nyon (FIFAN). In 13 Ausgaben ist dieses alle zwei Jahre stattfindende und kostenlose Treffen zu einem unumgänglichen Ereignis in der Schweiz für Liebhaberinnen und Liebhaber des Archäologiefilms geworden. Das Ziel des FIFAN ist es, die Archäologie durch qualitativ hochwertige Filmwerke zu entdecken. Als Brücke zwischen Archäologen, Filmemachern und der breiten Öffentlichkeit erforscht es die Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Wissenschaft und Kreation, fördert den Dialog und lädt dazu ein, über die Zusammenhänge zwischen Archäologie und zeitgenössischen Herausforderungen nachzudenken.