Eine Ausstellung zweier aufstrebender Schweizer Künstler: Was bleibt noch zu träumen?
In einer Zeit fragmentierter Wahrheiten, glatter Bilder und einer Welt im Wandel – was bleibt noch zu träumen?
„Was bleibt zu träumen?“ vereint zwei Schweizer Künstler einer Generation, die von Paradoxien geprägt ist: zwischen dem Bedürfnis nach Entschleunigung und ständigem Druck, zwischen realen Beziehungen und Hyperkonnektivität, zwischen den Schwierigkeiten der Gegenwart und der Hoffnung auf die Zukunft. Geprägt von der Kontaktlosigkeit der Covid-Jahre und genährt von internationalen Karrieren, werfen diese Künstler einen sensiblen und klaren Blick auf die Welt um sie herum. Ihre Arbeit hinterfragt, verdreht, verschiebt. Sie stellt Selbstverständlichkeiten in Frage, wertet Dissonanzen auf und dekonstruiert Errungenschaften. Durch Malerei, Zeichnung und Skulptur verleihen sie ihren Zweifeln, Ängsten, aber auch ihren Träumen Gestalt. “
Vernissage: 28.11., 18:30 – 21:00 Uhr, Greg Podgorski Contemporary Nyon, (RSVP)
Ausstellung: 28. November – 20. Januar