Coline Serreau ist eine bedeutende Künstlerin unserer Zeit. Mehr noch als die zahlreichen Césars, Molières und anderen Auszeichnungen beeindruckt ihre integre, menschliche und fröhliche Art.
Coline Serreau erzählt uns von ihrem Lebensweg: ihre erste bezahlte Seifenoper, für die sie 20 Cent pro Seite erhielt, die Schule, in der sie als Kind das Klettern auf Bäumen lernte, ihre Trapeznummer, die Hip-Hop-Tänzer, die die Opéra Bastille revolutionieren, die Kulissen von Trois hommes et un couffin, ihrem nächsten Film, in dem sie Öko-Machos und die Schwächen subventionierter Shows anprangert.
Diese echte „Allrounderin“ erzählt uns hier Anekdoten aus dem Theater und Kino, darunter die Kultszene von Maria Pacôme in La Crise, und urkomische Pannen.
Wir laden Sie ein, diese Künstlerin kennenzulernen, die sowohl Filmemacherin und Schauspielerin als auch Dramatikerin, Theater- und Opernregisseurin, engagierte Dokumentarfilmerin und Chorleiterin ist. Ein unverfälschtes Gespräch, geprägt von Humor, Freiheit und Gelächter, die ihr Markenzeichen sind
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